SUPERBOOTH16 im Funkhaus Berlin

SUPERBOOTH16 im Funkhaus Berlin
Messe und Festival für elektronische Klangkultur Berlin, 16. Februar 2016:
Mit SUPERBOOTH16 holt SchneidersBuero vom 31. März bis 2. April erstmals zum ganz großen Messeschlag aus. Was einst als Stand auf der Musikmesse Frankfurt begann, wird nun in der Hauptstadt als breit angelegtes Kulturfestival fortgeführt. Mit dem historischen Funkhaus Berlin könnte der Veranstaltungsort akustisch wie architektonisch nicht besser gewählt sein.
SUPERBOOTH16: Idee und Ursprung
SUPERBOOTH16 bietet im Großformat das, was bereits in den Ausgaben 1 – 15 als Stand auf der Frankfurter Musikmesse die Besuchermassen magnetisierte: Eine Zurschaustellung dessen, was auf dem Gebiet der analogen und digitalen Klangerzeugung möglich ist. Darunter zahllose Spezialgeräte von und für Enthusiasten, die nur in Kleinstauflage von Hand gefertigt werden. Mehr als 100 Aussteller, von Ableton über Dieter Döpfer und Make Noise bis hin zu Yamaha, konnte Andreas Schneider für SUPERBOOTH16 gewinnen.
SUPERBOOTH16: Die Messe als Kulturfestival
Um die Lebendigkeit der Berliner Musikszene abzubilden, geht SUPERBOOTH16 über das statische Konzept einer Instrumentenmesse hinaus. Es ist als lebendiges Come‐Together von Herstellern, Händlern, Musikern und Szene‐Interessierten angelegt. Neben ausführlichen Instrumentenpräsentationen durch bekannte Artists werden Informations‐und DIY‐Workshops, Diskussionspanels und abendliche Konzerte einen großen Raum im dreitägigen Veranstaltungskalender einnehmen. Am 1. und 2. April werden nächtliche Konzerte internationaler Künstler die Messetage abschließen. Als renommierte Künstler zugesagt haben unter anderem Richie Hawtin (Minus Records), Daniel Miller (Mute Records‐Gründer), Gareth Jones (Produzent u.a . Depeche Mode, Can, Nick Cave, Einstürzende
Neubauten), T.Raumschmiere (Shitkatapult) sowie Instantboner.
SUPERBOOTH16: Das Berliner Funkhaus als besonderer Ort
Auch bezüglich des Veranstaltungsortes konnte Andreas Schneider eine architektonische Perle gewinnen. Das historische Funkhaus mit seinen prachtvollen Konzertsälen und Studios bietet den Ausstellern zum einen genügend Raum für individuelle Präsentationen in einem einzigartigen Ambiente. Zum anderen lässt die einzigartige Akustik den instrumentellen Klang ideal entfalten. Für die Anfahrt hat der Veranstalter einen kostenlosen Bootsshuttle über die Spree eingerichtet, der täglich von 9.00 bis 22.30 Uhr zwischen der Jannowitzbrücke und dem Funkhaus Berlin pendelt.
Details zum Konzept, zu den Ausstellern und zum Programm finden Sie auf www.superbooth.com. SchneidersLaden präsentiert:

Öffnungszeiten SUPERBOOTH16 Fachbesucher: 10 ‐ 22 Uhr
Messe und Festival für elektronische Klangkultur Publikumsverkehr: 14 ‐ 22 Uhr
31. März – 2. April
Funkhaus Berlin, Nalepastraße 18, 12459 Berlin
Preise Pressekontakt:
Tagesticket: 35 EUR (ermäßigt: 19 EUR), Nicole Creutzburg
Wochenend‐Ticket: 85 EUR (ermäßigt: 49EUR) nc@superbooth.com
Kostenloser Bootsshuttle
Täglich von 9:00 bis 22:30 Uhr (Jannowitzbrücke – Funkhaus)

Der neue Polivoks

In der Facebook-Gruppe Synthesizer Klub hat der Nutzer Vladimir Kolomiets Bilder einer Moskauer Synth-Messe gepostet. Zu sehen ist unter anderem ein neuer Polivoks, welcher in folgendem Video auch zu hören ist:

Außerdem zu sehen: Ein in einem MAC verbauter Roland Juno 106, den der Hersteller VGLine gerade für 3000 EUR Startgebot bei Ebay anbietet (suche JunoMac 106)

JunoMac 106 von VG Line
JunoMac 106 von VGLine
Der neue Polivoks-Synthesizer
Der neue Polivoks-Synthesizer
WEM Audiomaster Mixer 1973
WEM Audiomaster Mixer 1973

Lass deine Mutter registrieren!

MOOG MOTHER-32

Moog Mother-32 auf korg Minilogue
Moog Mother-32 auf korg Minilogue

Wer eine kauft, soll sie auch registrieren. Mother-32 ist ein semimodularer Synthesizer mit einer großen Schaltmatrix mit 32 Buchsen, daher die Zahl. Dazu kommt ein Sequencer mit einigen besonderen Funktionen. Die Steuerung ist primär analog, es gibt aber auch einen MIDI-Eingang. Die Sequencer-Step-Anzahl ist ebenfalls 32, nämlich zwei Takte à 16 Steps.

Semimodular bedeutet, dass nicht alle Bereiche ganz frei zu verschalten sind. Der Zugang ist aber zu allem weitgehend hergestellt. Moogs Mutti ist sehr viel modularer als ein ebenso bezeichneter MS20, der faktisch gar keinen Zugriff auf den Audio-Signalfluss erlaubt. Bei Moog erhält man die Signale der einzelnen Baugruppen als Ausgangssignale komplett am Patchfeld. „Lass deine Mutter registrieren!“ weiterlesen